Der 25-Jährige wollte seinen Titel natürlich verteidigen und zeigte mit konstanten Resultaten während der Saison seinen Gegern, wer der schnellste Schweizer im Feld ist. Trotz der ständigen Attacken des Zweitplatzierten Theo Clerc liess sich Raemy in Rijeka nicht aus dem Rhythmus bringen und sicherte sich mit den Resultaten – Samstag Rang 2, Sonntag Rang 3 – der beiden Rennen in Kroatien den Titel. Der Wünnewiler war bereits 2001, 2002 und 2004 Schweizermeister bei den Pocketbikes.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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