«Um als Fahrrad-Spezialist auf dem Markt zu bestehen, muss man mit der Zeit gehen», betont der 28-jährige Daniel Gfeller, der das Geschäft dereinst in dritter Generation von seinen Eltern Urs und Suzanne übernehmen wird. In Bezug auf das Sortiment heisst das z.B., dass E-Bikes der neuesten Generation ebenso angeboten werden wie ultraleichte Renn-
räder oder schicke Stadtvelos. Auch in Sachen Velozubehör hat sich viel getan. Die Fahrradjacke, die Wind und Wetter trotzt, der Veloanhänger für Kind und Kegel, Blumen als Velo-Accessoire oder die Kappe, die nicht nur wärmt, sondern gleichzeitig schützt… Diese Vielfalt findet (und erwartet) der Kunde von heute in einem Velo-Fachgeschäft. Geändert hat sich auch das Marketing. «Eine übersichtliche und stets aktuelle Website ist ein Muss», betont Gfeller, der für den Internet-
auftritt verantwortlich zeichnet. Eines ist aber gleich geblieben: Der Kontakt vor Ort: «Uns sind fachkundige Beratung und
langfristige Kundenbeziehungen wichtig.» Darin sieht er einen wesentlichen Grund für den Erfolg des Familienunternehmens, das nicht nur seit einem halben Jahrhundert besteht, sondern vor gut einem Jahr mit einer zweiten Filiale in Ostermundigen erweitert werden konnte.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…
