Vertrauen ist Trumpf

Vertrauen ist Trumpf

Es gibt auch Banken, die eine eigene DNA haben. Die Bank Gantrisch etwa. Wenn man seit 200 Jahren auf Werte baut, die in der heutigen Zeit nichts an Wichtigkeit eingebüsst haben, ist das Vertrauen der Bevölkerung gross und der Erfolg beeindruckend.

«Wenn man Geld einer Bank anvertraut, hat das Auswirkungen. Man unterstützt Unternehmen, welche die Lebensgrundlagen schützen oder aber ihnen schaden. Immer mehr achten darauf, wo sie ihre Ersparnisse anlegen und dass die Geldanlagen nicht schaden. Das spürt auch die Bank Gantrisch», erklärt Daniel Hauert, Vorsitzender der Bank Gantrisch. Im Falle der seit Jahren erfolgreichen Regionalbank bedeutet dies, dass das ihr gegebene Vertrauen steigt und damit der Erfolg. «Ich bin stolz, dieser Bank vorzustehen», sagte denn auch Verwaltungsratspräsident René Holzer zu den weit über 500 Menschen, die der Generalversammlung beiwohnten. «Vertrauen kann man nicht kaufen, es ist das Ergebnis von jahrzehntelanger Aufbauarbeit», so Holzer weiter.  So verwundert es auch nicht, dass die Verwältungsräte Anita Nydegger und Mimo Pfander einstimmig wiedergewählt werden. So verwundert es wenig, dass die Strategie 2024 bis 2027 lautet: eine unkomplizierte und regionale Bank mit viel Fachkompetenz zu sein. «Bei uns kann man auch zukünftig am Schalter noch ein paar Worte wechseln und Geld beziehen», nennt Hauert ein Beispiel. Und gerade das ist vielleicht noch visionärer als viele andere, gänzlich digitalisierte Banken. Bei der Bank Gantrisch weiss man, dass die Menschen den Kontakt wünschen, suchen und brauchen. Das Festhalten an Schalter und persönlicher Betreuung ist in der heutigen Zeit wie der Slogan der Bank: «sympathisch anders.» Ein Jahr vor dem grossen 200-Jahre-Jubiläum ist deshalb weder Herz, Schaufel, Kreuz noch Ecke Trumpf sondern, das wichtigste Gut, das eine Bank geniessen darf: Vertrauen.

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