«Das hat sich einfach so ergeben. Aber aus diesem Beruf wurde eine Leidenschaft», erzählt der 45-Jährige, der privat auch immer mit einer Vespa unterwegs ist. Seine Allererste, mit der er bis nach Südfrankreich fuhr, hat er nun wieder zurückgekauft und möchte sie restaurieren. Während er für Heinz Müller arbeitete, ergab sich die Möglichkeit, das Piaggio-Center zu übernehmen. Seit dem
1. März 1999 führt Vogel nun «seine kleine Vespa-Werkstatt», in der vom Neuverkauf über Restauration jeglicher Jahrgänge bis hin zu Service und Unterhalt für Vespas alles angeboten wird. «Auch nach 20 Jahren komme ich immer noch gerne zur Arbeit. Das liegt vor allem an meinen coolen Kunden. Viele halten mir schon seit Beginn die Treue, das ist heute nicht mehr selbstverständlich. Ich bin dafür sehr dankbar», sagt der Vespa-Fachmann, der für alle Fragen und Probleme ein offenes Ohr hat und sie zu lösen versucht.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…