Von Jazz bis Hackbrett

Von Jazz bis Hackbrett

Seit 1972 beschenkt die «kulturLa» Menschen mit einzigartigen Konzerten. Diesem Vorsatz bleiben die Veranstalter auch beim Festanlass treu – er verspricht Musikgenuss pur.

Zum Auftakt spielt das Hackbrett-Genie Nicolas Senn, zusammen mit dem mehrfach preisgekrönten Trio Fontane. Die vier Interpreten spielen etwa Kompositionen aus der Appenzeller Alder-Dynastie, Hubays Violinekomposition «Hejre Kati» oder den bekannten «Csárdás» von Monti – dabei mischt sich Schweizer Folklore mit Klassik-Qualität. Am Samstagabend spielt das Jugend-Sinfonie-Orchester des Berner Konservatoriums Stücke von Mozart, Danzi und Brahms – geleitet wird das Ensemble seit 2011 von Droujelub Yanakiew. Der aus Bulgarien stammende Dirigent und Geiger ist für seine abwechslungsreichen Musik-Zusammenstellungen bekannt. Vor dem Hauptkonzert kommt am Samstagnachmittag für alle jungen Menschen das «Xenegugeli» nach Laupen. Das pfiffige Fantasiewesen, welches an einen Dinosaurier erinnert, ist eine Kreation des Berner Musikers Roland Zoss. Während er die Kinder mit Bildern, die seinem Tier-ABC entstammen, begeistert, tanzt das geheimnisvolle Xenegugeli aus der Reihe. Und wenn die Klassik-Klänge der Samstag-Nacht verklungen sind, bespielt am Sonntagmorgen die «Wolverines Jazz Band Bern» die Laupener Turnhalle. Die siebenköpfige Band um Sänger Markus Hächler gibt es seit sechzig Jahren, ihre Musiker verbindet neben einer tiefen Freundschaft die Liebe zum traditionellen Jazz – ein Konzertbesuch lohnt sich.

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