Knapp 40 erwartungsfrohe Mitglieder der «Wanderfreunde Heitenried» besteigen Punkt 8 Uhr den Zug Richtung Arth-Goldau. Ihr Ziel ist die Rigi. Mit der Rigibahn geht es hinauf bis Kräbel, danach heisst es umsteigen in eine klapprige Seilbahn. Nach fünf Fahrten sind die 900 Höhenmeter geschafft und wir sind mit weiteren Sonnenhungrigen oben. Ein Genuss ist das wunderbare, Panorama, ab und zu von Nebelschwaden unterbrochen, eine Wanderung fast mit mystischem Einschlag. Der ganze Weg bis Rigi Kaltbad führt auf der Bahntrasse der ehemaligen Schmal-
spur-Querbahn; ein Tunnel und eine Eisenbrücke zeugen noch von den alten Bahnzeiten. Um 14 Uhr erreicht die Gruppe das Hotel Alpina, wo sie vom neuen Wirteteam sehr gut und rasch bedient wird. Einige wandern noch zum Aussichtspunkt Chänzeli, andere betrachten intensiv das Mineralbad von Mario Botta und weitere fahren mit der Bahn bis Rigi Kulm. Nach der Talfahrt nach Vitznau hinunter «schenkt» der Leiter den Teilnehmern noch eine Stunde Schifffahrt bis Luzern. Tags darauf fuhr die Seilbahn wegen Orkanböen nicht mehr. Glück gehabt!
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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