Bei den Frauen siegte erneut Vorjahressiegerin Rea Iseli, wobei die Kehrsatzerin ihren Kontrahentinnen keine Chance liess. Ihren Sieg errang sie mit fünf Minuten Vorsprung auf Karin Tüscher aus Belp sowie Mirjam Sved aus Meikirch. Bei den Männern machte Jerome Furer vom Leichtathletik-Verein Thun schnell klar, dass ihn zumindest am Austragungstag niemand schlagen würde: Furer erhöhte nach Kilometer drei die Pace, konnte diese halten und überquerte mit 33 Sekunden Vorsprung die Ziellinie. Hinter Furer lieferten sich der Steffisburger Markus Peter sowie der Bieler Tefera Mekonen ein spannendes Duell um Rang zwei. Bereits am Freitag lieferten sich die Promis ein packendes Unihockey-Turnier. Bei diesem trug das Team der Kehrsatzer Gemeindeverwaltung den Sieg davon. Und beim «Chäsitzer Sprint Champion» rannten sowohl Jung und Alt wie auch Mädchen und Buben gegeneinander. Damit das Rennen fair blieb, teilten die Verantwortlichen die Teilnehmenden in nach Alter und Geschlecht passende Kategorien ein. Wie in diesem Jahr wird auch der nächstjährige Lauf aussergewöhnlich, denn der Kehrsatzer Laufevent findet dann zum 40. Mal statt. Wie OK-Präsident René Walker sagt, sind für einen gelingenden Lauf auch immer Helferinnen und Helfer im Einsatz. Doch gerade im Bereich der 20- bis 40-Jährigen finden die Organisatoren immer weniger Menschen, die mitanpacken wollen. Walker bleibt allerdings zuversichtlich, dass auch diese Hürde bis in einem Jahr übersprungen werden kann.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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