Nervenkitzel ist angesagt

Nervenkitzel ist angesagt

Am 4. Oktober findet das 45. Bauernpferderennen statt. Nervenkitzel ist angesagt.

Leider wurden die Rennen der letzten zwei Jahre durch Unfälle überschattet. «Natürlich steht dies am nächsten Tag sofort in den Medien. Übrige Dinge, die zum Glück gut gelaufen sind, die tolle Atmosphäre und die zufriedenen Zuschauer werden dann nicht mehr erwähnt», hat OK-Präsident Armin Glaus schon mehrmals festgestellt. «Wir bemühen uns nach Kräften, die Risiken für Reiter und Pferd möglichst gering zu halten. 100-prozentige Sicherheit gibt es einfach nicht. Wir appellieren auch an die Eigenverantwortung der Teilnehmer», betont Armin Glaus. Die Rennen sind anspruchsvoll, das Level hoch gesetzt. Gerade dieser Umstand macht es aber auch enorm spannend, sorgt für den «gewissen Nervenkitzel».

In zahlreichen Rennen kämpfen verschiedene Pferderassen – Freiberger, Haflinger, Halbblut, Isländer, Ponys und Maultiere – um den Sieg. Es dürfen nur Pferde starten, die mindestens drei Jahre alt und nicht im Rennpferderegister eingetragen sind. Vollblüter sind nicht mehr zugelassen. Flachrennen mit und ohne Sattel sowie Trabfahren sorgen für Abwechslung. Attraktionen sind das Kjöring (mit Rollerblades hinter berittenem Pferd) sowie die Stafetten von Reitern und Bikern. Höhepunkte sind die Brückenwagen-Galopprennen und das Römerwagen-Rennen à la Ben Hur. Kostüm- und Fohlenrennen runden die Aktivitäten ab.
Während der Mittagspause wird die Alpabfahrt mit rund 130 schön geschmückten Kühen bestaunt. Anschliessend folgt der Auftritt des Gespanns der Brauerei Egger. Für das leibliche Wohl sorgt während des ganzen Tages die Festwirtschaft.

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