«Unsere Velotour begann in Chur. Während der Fahrt nach Schaan
sahen wir viele schöne Orte, z.B. Vaduz. Am Abend begann es stark zu gewittern, einige fanden dies lustig, andere weniger. Am Tag darauf fuhren wir nach Bregenz am Bodensee. Dort bestaunten wir die Seebühne. In Lindau besichtigten wir den Leuchtturm, später fuhren wir weiter bis nach Friedrichshafen. Am nächsten Tag besuchten wir das Zeppelin-Museum und nahmen anschlies-
send den Zug nach Bregenz, wo wir wieder aufs Velo stiegen und bis Romanshorn fuhren. Nach einer kühlenden Glace brachte uns die Autofähre nach Friedrichs-
hafen. Am Abend gönnten sich die meisten ein erfrischendes Bad im Bodensee. Eine Etappe von 122 km erwartete uns am Donnerstag. Nur ein paar Jugendliche fuhren den ganzen Weg mit den Velos. Der Rest der Klasse nahm ab Radolfzell den Zug bis nach Schaffhausen. Unterwegs besuchten wir das Städtchen Meersburg. Am Zielort besichtigten wir den Rheinfall. Am vorletzten Tag fuhren wir nach Schaffhausen, um den Munot anzuschauen. In Stein am Rhein war es zur Mittagszeit so heiss, dass wir einander mit Wasser aus den Veloflaschen anspritzten. In Steckborn stürzten wir uns gleich mit den Velokleidern in den Bodensee. In der Jugendherberge Konstanz schliefen wir in einem ehemaligen Wasserturm, der acht Stockwerke und keinen Lift hatte. Nach dem Essen gingen viele nochmals baden, doch das Wasser war ‹saukalt›. In Romanshorn nahmen wir am Samstag den Zug Richtung Bern. Es war cool! Ich glaube, die Reise hat allen Freude gemacht.»
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…


