Im Malatelier der Stiftung Olaf Asteson dreht sich alles um den Mut zu Farbe, Form und Eigenständigkeit. Wer sich kreativ ausprobieren und zum Pinsel greifen will, ist im offenen Atelier willkommen.
Der international bekannte und einflussreiche Maler Franz Gertsch ist kurz vor Weihnachten verstorben. Er lebte und arbeitete in Rüschegg. Bald erscheint ein Film, der sein Leben und Wirken im alten Bauernhaus zeigt.
Fred Flessenkämper veröffentlichte seinen zweiten Gedichtband. Nach der Frühpensionierung nimmt er sich bewusst Zeit, um Schönes im Chaos der Welt zu entdecken und Ordnung in seine Gedanken zu bringen.
Anfang Februar bringt ein Quartett den Rossstall zum Wippen und Tanzen: Der Pianist Chris Conz und Band spielen Boogie-Woogie, Blues und Swing.
Verborgene Süsswasserwelten sind Michel Roggos grosse Leidenschaft. In den letzten 40 Jahren hat der Naturfotograf mit seiner Kamera faszinierende Parallellandschaften auf der ganzen Welt eingefangen. Der «Senseträff» in Flamatt lud den Freiburger zu einem spannenden Vortrag ein.
Gleich zwei Schauspieler und eine Schauspielerin aus unserer Region zollen dem grossen Molière Tribut und führen eines seiner bekanntesten Werke auf. Der Rüschegger Theo Schmid, als vielfältiger Theaterschaffender wahrlich kein Unbekannter, übersetzte das Original ins Berndeutsche und spielt den Namensgeber des Stücks.
Der «Alte Friedhof» in Wabern ist mit den Berühmtheiten Mani Matter und Jean Gebser verbunden. Ein Ort zum Verweilen und Nachdenken. Dies zeigte eine stündige «Hereinspaziert»-Führung des Vereins Wabern-Leist.
Seit 20 Jahren leiht die Bibliothek im Schulhaus Morillon Bücher, Hörbücher, Filme und Zeitschriften aus und bietet diverse Angebote für Kinder und Familien an. Isabel Müller, seit 2002 Leiterin der kombinierten Bücherei, die gleichzeitig Gemeinde- und Schulbibliothek ist, lässt im Gespräch zwanzig spannende Jahre Revue passieren – und blickt zuversichtlich in die Zukunft.
Marcin Fleszar spielt Sonntag für Sonntag die Orgel im Gottesdienst. Nun hat er ein bekanntes Barockwerk neu arrangiert − und lädt mit seiner Duo-Partnerin zum Konzert.
Thomas Bornhauser, der durch seine Feuilleton-Beiträge bereits einigen Lesenden bekannt sein dürfte, veröffentlichte Ende September seinen achten Kriminalroman. Er spielt auch im Verteilgebiet dieser Zeitung.
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