REGION – Das Team Schwarzwasser ist gut in seine zweite Saison gestartet. Für die Rückrunde peilen Trainer und Spielerinnen Rang 2 an. Gleichzeitig gibt es freie Plätze bei den FF19-Juniorinnen.
Familienvater, Übersetzer, Laienrichter am Berner Strafgericht, Open-Air-Kino-Veranstalter im Marzilibad, Vorstandsmitglied im Wabern Leist und Gastwirt im Restaurant Gross-Wabern. Ein Porträt von Hüssu Matur Weiss anhand von sieben Stichwörtern.
Im Frühling nach vorn, im Herbst nach hinten: bald überspringen die Uhrzeiger wieder eine Stunde. Warum eigentlich und wie lange noch? Das METAS in Wabern gibt Auskunft.
Es mag auf den ersten Blick überraschen: Für die Ersatzwahl von Thomas Brönnimann (GLP), der per Ende 2024 aus dem Gemeinderat zurücktritt, kommt es zu einem Wahlkampf. Kronfavorit Casimir von Arx (GLP) verzichtet. Nun entsteht ein Wahlkampf zwischen Thomas Marti (GLP) und Katja Streiff (EVP).
Noch bis zum 24. März findet die Projektionsshow «Es werde Licht» in der Kirche Neuenegg statt. Die Verantwortlichen des «Licht und Wasserspiel Neuenegg» haben zusammen mit der Kirchgemeinde ein einzigartiges Ton- und Lichterlebnis erschaffen.
Der EHC SenSee Future hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche im Alter zwischen 5 und 20 Jahren mit gut ausgebildeten Trainern zu fördern und sie auszubilden, ohne dabei die persönliche und berufliche Ausbildung zu vergessen. Im aus der 1996 gegründeten ENB SenSee (Eishockey-Bewegung Sense- und Seebezirk) hervorgegangenen EHC SenSee Future frönen heute rund 250 Knaben und Mädchen mit grosser Begeisterung dem Eishockeysport.
Ja, sie dürfen ruhig ein wenig stolz sein. Der Jahresabschluss 2023 der Bank Gantrisch stieg auf 1,5 Mio. Franken. Die Bilanzsumme stieg auf über 900 Mio. Franken.
Kennen Sie dieses Bild? Aus Sicht eines Käufers einer Liegenschaft präsentiert sich diese wie eine unbezahlbare Villa. Aus Sicht des Verkäufers wie ein solides, wertvolles Haus. Die Bank aber zeichnet die Skizze einer Baracke. Das spannende daran: Sie alle haben irgendwie recht.
Schwangere mit Hyperemesis gravidarum leiden nicht nur unter morgendlicher Übelkeit. Ihnen geht es teilweise so schlecht, dass sie hospitalisiert werden müssen. Bei ungenügender Gesundheitsversorgung ist gar ihr Leben oder das ihres ungeborenen Babys in Gefahr. Nun hat ein Team von Forschenden die mögliche Ursache gefunden – ein aufsehenerregender Durchbruch in der Frauengesundheit.