Mit den kantonalen und eidgenössischen Steuern zahlen Herr und Frau Schweizer sowie Frau und Herr Unternehmer all das, was der Staat uns zur Verfügung stellt. Alles? Weit gefehlt. Für so vieles werden zusätzliche Steuern entrichtet. Der Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt, also möge dieser Artikel der geneigten Steuereintreibe-Kathedrale der Schweiz helfen, auf dringend nötige, neue Ideen zu kommen.
Seit zehn Jahren wirkt Sabina
De Nuzzo an der Wilker-Strasse
im Liebefeld. In dieser Zeit hat sie mit ihrem Institut für professionelles Permanent Make-up und LPG Endermologie unzählige Vertrauensbeziehungen zu ihren Kundinnen und Kunden aufgebaut.
Anja Aerschmann, alias «Ani Blue», trägt ihr Herz auf der Zunge. Dies spiegelt sich auch in den Songs, die auf ihrem neuen, gleichnamigen Album zu hören sind, wider. «Ich möchte Menschen auf einer tiefgreifenden Ebene erreichen», so die Musikerin im persönlichen Gespräch.
Patricia Jakob konzipiert Lüftungssysteme für Wohnungen, Büros oder Lagerhallen. Das kann sie richtig gut. So gut, dass sie im Oktober zur Berufsmeisterin gekürt wurde. In einem Berufsfeld, das sie mehr durch Zufall erobert hat.
23 Könizer Geschäfte, Institutionen und Restaurants sind beim Kulturtag der Schule Schliern dabei. 27 Schlierner Schulklassen gestalteten ihre Schaufenster.
Grundsätzlich sieht der Kanton nicht vor, dass es Fussgängerstreifen in Tempo-30-Abschnitten gibt. Ausgehend vom gefährlichen Übergang beim Dorfschulhaus Wabern werden nun an verschiedenen Orten in Köniz Fussgängerstreifen in Tempo-30-Zonen errichtet.
Orlando Corbetti ist ein bodenständiger Mann. Bodenständig sind auch die Werte, die er als Inhaber der Automo Corbetti AG in Liebefeld bei Köniz vertritt. «Meine Kunden sind meine Partner», betont Orlando Corbetti. «Augenhöhe, direkte Kommunikation ohne Schnickschnack und eine von beiden Seiten ehrlich entgegengebrachte Wertschätzung sind die Schlüsselelemente für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung.»
Die Tagesschule Sesam in Düdingen und Ulmiz ist eine etwas andere, 20 Jahre alte, öffentlich anerkannte Privatschule. 30 Betreuende begleiten ca. 120 Kinder im Alter zwischen vier und sechzehn Jahren (in Ulmiz Kindergarten bis 6. Klasse). Ein Erlebnisbericht der Autorin Henriette Brun-Schmid.
Mit einer Mortalität von praktisch 100 % ist die Tollwut eine der tödlichsten Krankheiten. Weltweit erliegen ihr jedes Jahr fast 60’000 Menschen. Dabei gibt es Impfstoffe, die Todesfälle auch nach einer Übertragung noch verhindern können. Warum also ist die Gefahr noch nicht gebannt, und wie sieht es hierzulande aus?