Während der letzten Jahre wurden in der Abegg-Stiftung in Riggisberg textile Grabfunde aus dem Libanon restauriert. Die aufbereiteten Leichentücher und Grabgewänder aus dem 13. Jahrhundert geben Einblick in das Leben und Wirken der Menschen von damals.
Immer öfter sind die kuschligen Tiere auch bei uns anzutreffen. Dass es dabei um mehr geht als um ein herziges Kuscheltier, wissen Gaby Krattinger und John Kneubühl. Mit ihrer Zucht «Alpacas of paradise» sind sie und ihre Tiere weltbekannt.
klangantrisch bietet während fünf Tagen fulminante Crossover-Konzerte aus Klassik, Pop, Chanson und Folk. Auch abseits der grossen Bühne trägt ein abwechslungsreiches Programm zur besonderen Atmosphäre der Festivalwoche bei.
Wer von einer Karriere im Profisport träumt, beginnt bereits im Kindesalter mit hartem Training. Platzt der Traum, werden betroffene Jugendliche oft allein gelassen. Gianluca Triaca und Rafael Wieland wollen in dieser heiklen Phase Unterstützung bieten.
klangantrisch wird drei Abende lang in Frauenhand sein. Die Künstlerinnen lassen sich dabei auf die Herausforderung ein, zusammen mit dem litauischen Klaipeda Chamber Orchestra etwas Neues zu erschaffen.
Lebensraum, Erholungsort, Klimaregulation, Sauerstoffproduzent, Holzlieferant: Der Wald ist ein Multitalent und als solches von verschiedenen Gruppen begehrt. Im Könizbergwald wecken kahle Stellen Sorgen bei der Gruppe «Freund:innen des Könizbergwalds».
Für die neue Wechselausstellung «Zwischen den Speichen lesen» verwandelt sich das Sensler Museum in eine Schatzkammer an Wissenswertem, Kuriosem, Eindrücklichem und Begeisterndem rund um das alltägliche Fahrrad.
REGION – Urban gardening ist bereits länger ein Begriff. Aber shared gardening? Das Projekt Horterre bringt verwaiste Gärten und Menschen mit grünem Daumen zusammen. Initiantin Ruth Sutter setzt sich bereits seit Jahren ein für mehr Vielfalt in den Gärten.
Sechs Handwerksberufe an einem einzigen Tag hautnah erleben? Die Firmen Duens Gerüstbau AG, InnoService AG und Baeriswyl AG machen für Schülerinnen und Schüler erlebbar, was im Klassenzimmer und in der Berufsberatung unmöglich ist.
Letzten September wurde im Kanton Bern das Stimmrechtsalter 16 an der Urne deutlich abgelehnt. Engagierte Jugendliche lassen sich dadurch nicht entmutigen und setzen sich politisch weiterhin für die Anliegen ihrer Generation ein, etwa durch Mitarbeit im Jugendparlament Kanton Bern.