Vom 18. bis 22. Oktober traten die besten Carrosseriespengler der Welt in der Mobilcity in Bern gegeneinander an. Dominik Bartlome erreichte mit dem zweiten Platz sein Ziel und ist froh, dass er wieder mehr Zeit für seine Freunde und Hobbies hat.
An der dritten Lehrstellenplattform des Gürbetals und des Längenbergs stellten sich verschiedene Gewerbebetriebe vor. Damit wird zukünftigen Lernenden eine Informationsplattform geboten, so dass wenn möglich bereits eine Schnupperlehre vereinbart werden kann.
An den SwissSkills schwangen die Berner obenaus. Fünf davon leben in unserer Region und zeigen, welche Vielfalt und Qualität das Schweizer Bildungssystem ermöglicht.
Wie jedes Jahr im September durften die Könizer Jugendlichen beim Schnuppermorgen der IG Wangental erste Einblicke in die Arbeitswelt sammeln. In und um die Sportbörse Niederwangen wurden 22 Berufe vorgestellt.
Normalerweise stehen die Lernenden mit den besten Abschlüssen im Zentrum der Mitgliederversammlung. Das ist auch im Jahr 2022 nicht anders. Nun kommt noch ein weiterer Meilenstein hinzu. Thomas Frey gibt sein Amt als Präsident nach 24 Jahren im Vorstand ab.
Als Frau in einem MINT-Beruf gilt sie fast als Rarität: Flavia Pauli hat die Bauingenieurin (Verkehr und Wasser) an der Fachhochschule Luzern als Jahrgangsbeste abgeschlossen und freut sich auf ihre neue Arbeit.
Die Berner Berufsmesse war ein voller Erfolg. Auch die Teilnehmenden aus dem Verteilgebiet konnten überzeugen. Allen voran die Goldmedaillengewinner Gilles Beutler, Yanic Fürst, Lara Kaufmann, Andri Laurent Marthaler und Selina Messerli.
Es gibt Fächer, die liebt man in der Schule, andere würde man am liebsten abwählen. Wiederum andere aber, die gibt es gar nicht. Noch nicht. Gärtnern zum Beispiel.
Der Mangel an qualifizierten Lehrpersonen trifft den Kanton Bern in besonderem Mass. Dabei sind Ausbildung sowie Beruf moderner und flexibler geworden und haben an Attraktivität gewonnen.
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport als Arbeitgeber. Klingt nach viel Beamtentum, ist es aber nicht. Ein Gespräch mit Andreas Lüthi von der Personal- und Organisationsentwicklung zeigt: Wer hier arbeitet, betritt einen Vorzeigebetrieb auf allen Ebenen.
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