Autor: Helene Wieland

Köniz

Ein Chor für alle Fälle

In der Schweiz leben rund 1,7 Millionen Menschen mit einer Behinderung. Täglich sind sie mit Hindernissen konfrontiert, die ihnen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben erschweren. Im Rahmen eines inklusionsfördernden Projektes organisiert der Gospelchor Liebefeld zu seinem 25-Jahr-Jubiläum eine barrierefreie Konzertreihe. Der Chor setzt damit ein Zeichen, Kultur allen zugänglich zu machen.

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Schwarzenburg

«Vergänglicher Körper – ewiges Herz»

Vom Studenten zum Zimmermann, Landi Mitarbeiter, Velokurier, Reisenden, Seminarleiter, Familienmenschen und Pfarrer. Mit dem Wunsch, ein authentisches Leben zu führen und andere auf dem Weg dorthin zu begleiten, machte sich Jochen Matthäus als junger Mann auf die Suche nach Antworten. Dabei machte er vielfältige Erfahrungen, die ihn bis heute prägen.

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Schwarzenburg

Wo dürfen Kinder noch Kinder sein?

Eine Waldspielgruppe ermöglicht den Kindern, die Natur spielend zu entdecken, und fördert einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt. Die Kinder sollen die Natur auf spielerische Weise kennenlernen. Doch gerade diese Tatsache wurde dem Verein «Naturkinder Gantrisch» zum Verhängnis.

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Köniz

Gesund, vital und glücklich

In einer schnelllebigen, zunehmend leistungs-
orientierten Zeit stehen immer mehr Menschen unter Dauerstress und sehnen sich nach Entschleunigung. Die Folgen von chronischem Stress sind vielfältig: Verspannungen, Schlaflosigkeit, körperliche Beschwerden sowie seelische Erkrankungen. So vielfältig ist auch das Angebot des «ayurveda room» in Köniz. Das Gesundheitszentrum bietet Raum, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

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Kehrsatz

Unser Weltendorf – ein Kunstprojekt im Zeichen der Vielfalt

Die Gemeinde investiert in Kunst und Kultur. Im Rahmen eines Kunstförderungsprojektes entwickelen rund 80 Menschen aller Bevölkerungsschichten und Altersgruppen gemeinsam das Masken-Tanztheaterstück «Unser Weltendorf», das am 18. und 19. August in Kehrsatz aufgeführt wird. Das Projekt hat zum Ziel, auf spielerische Art Menschen zusammenzubringen, Vertrauen und Verständnis füreinander zu schaffen und die Vielfalt in der Dorfgemeinschaft ans Licht zu bringen.

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Wünnewil-Flamatt

Vier Lokomotiven für drei Feste

Vom 30. Mai bis am 16. Juni 2024 finden in der Gemeinde gleich drei Grossanlässe statt und verwandeln den Perimeter in eine Festmeile. Die Koordination der Anlässe bringt nicht nur Vorteile mit sich.

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Region

Einzigartig, verletzlich, schützenswert

Die heute 100m tiefe Schlucht wurde während Jahrhunderten durch die unzähmbaren Quellen geformt. Bis zur Einmündung in die Saane, hat Beat Schmid die wilde Flusslandschaft mit seiner Drohne portraitiert. Die Bilder verarbeitet der Fotograf zu einem Bildband. Es ist eine Hommage an eines der letzten intakten Flusssysteme der Schweiz.

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Schwarzenburg

«Die Natur macht es uns vor»

Was wäre, wenn wir die verschiedenen Etappen im Leben als ganz natürlichen Kreislauf betrachten könnten? «Dann würden wir erkennen, dass das Sterben zum Leben gehört und nicht zum Tod», sagt Nicole Gurtner. Mit ihrer Aufklärungsarbeit setzt sie sich für eine würdevolle Begleitung auf der letzten Etappe des menschlichen Daseins ein.

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Köniz

Aus dem Abseits auf das Feld

Bis vor zwei Jahren gab es im Grossraum Köniz kein eigenständiges Angebot für fussballbegeisterte Mädchen. Daniel Menetrey, Juniorenverantwortlicher des FC Sternenberg, startete 2021 eine Initiative zur Förderung des Juniorinnenfussballs in und ausserhalb der Gemeinde Köniz. Dabei entstand eine Gruppierung mit den Fussballvereinen Thörishaus und Schwarzenburg. Mit Erfolg – das neu gegründete «Team Schwarzwasser» ist auf dem Vormarsch.

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Schwarzenburg

Aus der Not wird eine Tugend

SCHWARZENBURG – «Das Dorf wächst. Der Versuch, den persönlichen Kontakt zu pflegen, gemeinsam etwas zu erarbeiten, zu helfen, wo es nötig ist, und die Gemeinde nicht in die Anonymität einer Grossagglomeration versinken zu lassen, lohnt sich. An neuen Aufgaben fehlt es nie. Um dieses Ziel verwirklichen zu können, brauchen wir aber die Unterstützung und das Engagement jedes Einzelnen.»

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Autor: Helene Wieland

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