Vom 6. bis 10. Juni messen sich die weltbesten Berglauf- und Trailrunning-Athleten an der WM in Innsbruck. Zu den Favoriten gehören Rea Iseli und Judith Wyder aus Kehrsatz sowie Dominik Rolli aus Oberbalm.
Es war ein Morgen, den man nicht so schnell vergessen wird – nicht nur die Betroffenen selbst. Die Feuersäule und der Rauch waren kilometerweit zu sehen. Der Vollbrand eines grossen Gebäudekomplexes im Industriequartier sollte das Leben vieler Menschen auf einen Schlag verändern. Wie präsentiert sich die Situation rund ein halbes Jahr nach dem Vorfall?
Renate Wolf, «Chäsitzer Hasefrau», sammelt seit Jahren Hasenformen. Im Frühling gibt sie Kurse, bei denen man Gipshasen selbst herstellen kann, im Herbst bietet Wolf Kranzkurse mit Grünzweigen an, und durchs ganze Jahr hindurch freuen sich Reisende aus aller Welt in ihrem B&B an ihrer Hasenwunderwelt.
Seit sie sich als Schülerin der 8. Klasse mit den Menschenrechten befasste, beschäftigt sich Lydia Jordi mit Menschen und ihren Geschichten. Dies ist ein Portrait über eine Frau, die hinschaut und hingeht und denjenigen Menschen zuhört, deren Leben zwischenzeitlich vielleicht gnadenlos und ungerecht war.
1942 wurde der Gemeinnützige Frauenverein Kehrsatz gegründet. Auch acht Jahrzehnte später setzen sich Vorstand und Mitglieder des Vereins für ein soziales Miteinander zwischen Geschlechtern, Kulturen und Generationen ein. Keine leichte Aufgabe.
Seit 1999 vergibt der Gemeinderat einen Preis an Personen oder Institutionen, die einen wertvollen Beitrag ans Gemeindeleben leisten. Dieses Jahr ging der «Chäsitzerpreis» an Thomas Weber.
Endlich durften sie in Kehrsatz wieder rennen: die 910 Teilnehmenden des 38. «Chäsitzer Loufs». Erstmals gab es ein Vorabendprogramm für Schulkinder, lokale Vereine und Unternehmen.
Wenn man die Räumlichkeiten an der Belpstrasse 30 betritt, dann hat man das Gefühl am Empfang eines Wellnesscenters zu stehen. Statt dem kühlen Weiss, das einen in den meisten Zahnarztpraxen erwartet, dominiert in der «Dentalpraxis Kehrsatz» Holz. Mit dem Umzug im vergangenen Jahr kam auch der neue Name.
Jean-Pierre Weber erbaute als Ingenieur zusammen mit den Architekten Peter Grützner und Walter Bürgi die Siedlung am Sandbühlhügel als eine der frühsten Terrassensiedlungen im Kanton Bern. Die Einheit steht unter dem Schutz der Denkmalpflege und gilt als Zeugnis der damaligen Architektur.
Eine Initiative aus der Bevölkerung wurde Realität: Wellen, Kurven und Schanzen zieren den Platz am Dorfrand.
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Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…
Diese Vielfalt fördert doch nur Einfalt
Die Erkenntnis ist gereift, die Reaktion gescheitert. Mit einer millionenschweren Förderung soll die Medienvielfalt erhalten…
Im Gegensatz zur verbreiteten Blutspende ist die Spende von Blutstammzellen in der Gesellschaft wenig präsent.…
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